Ein verstopfter Abfluss ist eine wirklich lästige Angelegenheit, die möglichst schnell beseitigt werden sollte. Aber ist es in jedem Falle nötig, den Klempner Notdienst zu rufen? Besonders am Wochenende, vorzugsweise am Freitagabend, schlägt es zu: Der Abfluss ist verstopft. Sei es in der Küche, sei es im Bad, oder sei es die Toilette. Ärgerlich ist es in jedem Fall, und eine Menge Chaos verursacht es auch. Ob sich nun die schmutzigen Teller stapeln, man sich nicht die Hände waschen kann, weil das Waschbecken voll dreckiger Brühe ist, oder ob man nicht zur Toilette kann: Abhilfe zu schaffen ist angesagt, und zwar so bald, so kostengünstig und so einfach wie möglich.
Diese drei Attribute verspricht natürlich die schnellste Möglichkeit, nämlich, sich Pumpenzange und Hammer heraus zu kramen und selbst Hand anzulegen. Doch nicht immer ist diese Möglichkeit effektiv. Denn hat man das „Knie“ nun einmal abgeschraubt, bemerkt man oftmals, dass es völlig durchgängig ist, und die Blockade tiefer liegen muss. Ein weiteres Problem besteht darin, dass man die einzelnen Teile nicht wieder genau aufeinander geschraubt bekommt, besonders, wenn sie längere Zeit vorher nicht auseinander genommen worden waren. Schon ein kleiner Spalt im Gewinde, und unter dem Waschbecken kommt es zu Überschwemmungen! Es ist erstaunlich, welch großen Schaden eine kleine Öffnung anrichten kann. Hinterher ist man nicht nur frustriert, weil man sich erfolglos stundenlang verrenkt hat, sondern hat zum verstopften Waschbecken auch noch Wasserstände in den Unterbauschränken.
Die größte Mühe bewirkt nicht immer den größten Erfolg
Ein angenehmerer Versuch kann mit einem flexiblen Draht gestartet werden. In Baumärkten gibt es speziell für diesen Zweck lange Drahtgewinde, die einerseits zwar stark genug sind, um Widerstände zu schieben, oder am Haken heraus zu ziehen, aber dennoch weich genug, um jede Windung des Rohres mitzumachen. Solche speziellen Drähte kann man wirklich Meter weit in den Abfluss einführen, und bei Misserfolg zumindest wissen, dass das Problem tiefer liegen muss. Ebenso ein handlicher Versuch ist ein Pümpel. Mit diesen Gummiglocken, ebenfalls aus dem Baumarkt, kann durch kräftigen Druck Luft in den Abfluss gepumpt werden. Je schneller und stärker gepumpt wird, umso erfolgversprechender das Ergebnis. Oftmals effektiv ist es auch, eine größere Menge kochenden Wassers mit möglichst viel Druck durch den Abfluss zu gießen. Dies ist besonders dann sinnvoll, nachdem man festgestellt hat, dass es sich bei der Blockade nicht um einen Gegenstand handelt, der in den Abfluss gefallen ist, sondern um Ablagerungen, die das Rohr verengen. All diese Methoden sollte man ausprobiert haben, bevor man den Klempner Notdienst in Karlsruhe ruft.
Der Klempner Notdienst kann in vielen Fällen helfen
Rückt nun ein Klempner Notdienst an, ist dies in den meisten Fällen von Erfolg gekrönt. Der Klempner Notdienst in Karlsruhe arbeitet mit großen Industriepumpen, die wie der Pümpel aus dem Baumarkt Luft in den Abfluss pumpen, jedoch mit enorm viel größerem Druck. Dadurch werden Blockaden, seien es tieferliegende Gegenstände oder fettige Ablagerungen, nach hinten durch das Rohr befördert, so dass der Abfluss wieder passierbar ist. Für solche Erfolge ist ein Klempner Notdienst bestens bekannt.